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Die ägyptischen Pyramiden
von Rainer Stadelmann

Eine uneingeschränkte Buchempfehlung von Rüdiger Gosejacob

Stadelmanns Buch gibt den heutigen Stand des Wissens um alle Pyramiden wieder, die in einem Zeitraum von ca. 2000 Jahren entstanden sind, seien sie unvollendet, teilweise eingestürzt, verschieden farbig, aus großen Steinblöcken oder Lehmziegeln errichtet.

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Tal der Könige
von Alberto Siliotti

Eine uneingeschränkte Buchempfehlung von Rüdiger Gosejacob

Dieser wunderschöne Bildband befaßt sich mit dem gesamten Bereich von Theben - West (Luxor), dem Bereich der toten Pharaonen, Königinnen und Noblen der Pharaonenzeit. Grab- und Tempelabbildungen sind in großer Zahl, farb- und detailgetreu in Glanzdruck wiedergegeben. Besonders interessant ist eine komplette Darstellung des Grabes der Nefertari, daß erst vor wenigen Jahren mit modernsten Methoden renoviert der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurde. Wegen seiner eingeschränkten Besucherzahl wird dieses Grab den meisten Luxor - Besuchern vorenthalten bleiben, obwohl es zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes zählt.

Grundriß- und Schnittzeichnungen der Gräber, sowie Wegbeschreibungen zwischen allen Sehenswürdigkeiten in Panoramakarten helfen dem Besucher der faszinierenden Stätten den Überblick zu behalten, der Erstbesuchern sonst oft verloren geht.

Die Beschreibungen sind umfassend und leicht verständlich, Fachausdrücke in einem Glossar erläutert. Das Buch eignet sich sowohl vor als auch nach einem Besuch Thebens und ist ein ideales Geschenk für Ägypten - Begeisterte.

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Das Goldland der Pharaonen
von Alfredo und Angelo Castiglioni

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Fischfang und Fischkult im alten Ägypten
von Dietrich Sahrhage

Abschrift des Buchcovers

Von den mehr als 65 verschiedenen Fischarten, die im Nil ermittelt werden konnten, sind rund 30 auf pharaonenzeitlichen Monumenten wiedergegeben worden, und wiederum für die Hälfte von ihnen sind die altägyptischen Namen bekannt. Die Künstler haben die Nilfauna nicht nur minutiös in allen Details abgebildet, sondern waren zugleich exzellente Naturbeobachter, die auch charakteristische Verhaltensweisen dokumentieren. Dies zeigt der Autor an einigen ausgewählten Beispielen, die selbst dem Ägyptologen vielfach unbekannt sein dürften. Neu wird den meisten Lesern die Erkenntnis sein, daß der Nil mit seinem Altwasser - Abschnitten und seinen Delta - Armen einen keineswegs homogenen Lebensraum bildet, was sich in der differenzierten Flußfauna niederschlägt. So gelten Exkurse auch anderen Wasserbewohnern wie Krokodilen, Schildkröten oder Flußpferden. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Fische, nicht nur die verzehrbaren Arten, sondern auch die ungenießbaren, die in der Medizin oder im Kult eine wichtige Rolle spielten oder deren Gift auch als Waffe eingesetzt wurde. Vorgestellt werden zudem die Fangwerkzeuge und Fangtechniken, so daß alle Aspekte des Themas "Nilfauna" umfassend berücksichtigt werden.

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Alexandria
Die erste Königsstadt der hellenistischen Welt
von Günter Grimm

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Palmyra
Kulturbegegnung im Grenzbereich
von Andreas Schmidt-Colinet

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Das Statuenversteck im Luxortempel
von Mohammed El-Saghir


Eine uneingeschränkte Buchempfehlung von Rüdiger Gosejacob

Bei weitem nicht alle Touristen, die Luxor besuchten, haben auch Statuedessen modernes Museum besucht. Dabei ist dessen Ausstellung ein absoluter Höhepunkt den man leicht in einer ruhigen Stunde nach den Ausflügen zu den großen Attraktionen wahrnehmen sollte. Neben vielen kleineren Kunstwerken sind dort nämlich die 26 außergewöhnlichen Götter- und Königsstatuen in perfekter Weise (bis hin zu Raum-Ausleuchtung und Klimatisierung) ausgestellt, die 1989 im 'Großen Hof' des Luxor-Tempels entdeckt und ausgegraben wurden. M. El-Saghir schildert auf 75 Seiten mit 164 Bildern die unter seiner Leitung erfolgte Ausgrabung dieser Steinbildnisse die sich zum großen Teil in perfektem Erhaltungszustand befanden. Die Statuen waren in einer Grube gesammelt und anschließend vergraben worden, vielleicht weil sie vor Zerstörung bewahrt werden sollten, oder weil sie Platz für neue Statuen machen mußten. Das Buch ist unbedingt lesenswert für interessierte Luxorbesucher, die sich nach der Lektüre sicherlich den Museumsbesuch nicht entgehen lassen. Der Blick in das Gesicht der aus rötlichem Quarzit gefertigten, lebensgroßen Statue des jugendlichen Amenophis III gibt jedenfalls einen lang anhaltenden tiefen Eindruck.

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Chronologie des pharaonischen Ägypten
von Jürgen von Beckerath

Eine uneingeschränkte Buchempfehlung von Rüdiger Gosejacob

Dieser 1997 erschienene Band schildert die nach modernsten Methoden vorgenommen Zeitbestimmungen der Pharaonen-Reiche. Obwohl es sich um eine wissenschaftliche Arbeit handelt, ist sie für den interessierten Laien durchaus lesbar abgefaßt. Es ist äußerst interessant, sogar spannend, zu lesen mit welchen Hilfsmitteln die Wissenschaft arbeitet, um historische Ereignisse möglichst verläßlich chronologisch einzuordnen. Ob es sich dabei bei den antiken Quellen um die Beschreibung von Naturereignissen (Sonnen- und Mondfinsternissen), Stelen der Apisstiere, oder (zum Teil fehlerhafte) Königslisten aus Ägypten selbst, den Nachbarländern oder die Bibel handelt, es ist immer erstaunlich, welche Rückschlüsse sich aus dem überkommen Material ziehen lassen. Man lernt viel über die Gestaltung des im 29. Jahrhundert vor Christus erfundenen altägyptischen Jahres, dessen 12 Monate sich im Wesentlichen auf die drei Jahreszeiten der Überschwemmung, des Sprießens und der Hitze bezogen; und noch mehr über die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Pharaonen und die Schwierigkeiten, Herrscher die aus politischen Gründen unerwähnt blieben (z.B. Echnaton) doch richtig einzuordnen. Das Werk hat 244 Seiten mit 8 Abbildungen (Federzeichungen von schriftlichen Quellen), sowie 8 Bildtafeln mit seltenen s/w Fotos von steinernen Pharaonenbildnissen

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Die Beziehungen Ägyptens und Vorderasiens zur Ägäis bis ins 7. Jhd. v. Chr.
von Rosemarie Drenkhahn

(Covertext)

Man hat sich gewöhnt, die einzelnen Kulturen, die im Laufe des 3. bis 1. Jahrhunderts v. Chr. im Bereich des Ostmittelmeerraumes enstanden sind, für sich zu betrachten und die vielfältigen Beziehungen untereinander zurücktreten zu lassen. So enstand ein Bild von nebeneinander existierenden Kulturen, die höchstens militärisch miteinander in Konflikt gerieten. Dieses Buch unternimmt den Versuch, die mannigfachen Kräfte aufzuzeigen, die in dieser Zeit von der Ägäis ausgegangen sind und auf sie eingewirkt haben. Dabei ergibt sich die besondere Rolle des Handels zwischen den Kulturen - damals auch schon auf dem Seeweg, nicht nur die Küsten entlang - als Träger weiterwirkender Anstöße.
Diese Tatsache gilt in hohen Maße gerade auch für die Jahrhunderte, in denen sich die griechische Kultur herausgebildet hat. Dabei läßt sich erkennen, wie materielle Dinge zu Kristallisationspunkten für geistesgeschichtliche Entwicklungen werden können.

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Mose - Sohn der Verheißung
von Wolfram zu Mondfeld

(Buchdeckel)

Ägypen im vierzehnten Jahrhundert v. Chr. Flimmernde Hitze liegt über dem Land. Der große und heilige Hapi, die Lebensader des Landes, bringt den fruchtbaren Schlamm, der die Saat gedeihen läßt. Doch zuvor muß der König mit seiner Gemahlin die Heilige Hochzeit vollziehen.

In dieser Zeit wird der junge Offizier Amun-hotep zum Anführer der Leibwache der Prinzessin Sat - Amun ernannt, der Tochter und neuen Großen Königsgemahlin des Herrschers. Diese Erhebung bringt sie in tödliche Gefahr; denn ein Kind aus dieser Ehe würde im Rang über ihrem eigenen Bruder, dem derzeitigen Hor - im - Nest, stehen.

Als der neue Thronfolger Prinz Tehuti - mose geboren wird, gibt Amun - hotep den Knaben in die Obhut eines Getreuen aus dem Stamm der Bene - Jisrael im Flußdelta des großen Stromes. Dort wächst der Prinz im Verborgenen auf.

Sein Bruder hingegen, zum Herrscher aufgestiegen, zeigt sein wahres Gesicht. Er nennt sich Akh - en - Aton und bestimmt den Kult des Sonnengottes Aton zur einzigen Religion. In seiner Verblendung sieht er nicht, daß er sich mehr und mehr seinem Volk entfremdet und dieses ins Elend stürzt. Und daß er selbst seiner Nebenfrau Nofret - ete hörig ist, die nach den Hohen Federn der großen Königsgemahlin strebt.

Derweil erhält Mose, wie die Bene - Jisrael den jungen Prinzen nennen, eine Ausbildung, die einem wahren König geziemt: als Krieger, Beamter, Gelehrter und Eingeweihter in den Mysterien der Götter.

Ihn stößt der hohle Pomp des Aton - Glaubens ab. Doch erst als man ihm selbst die Doppelkrone Ägyptens anbietet, beginnt Mose das wahre Ausmaß des Plans zu begreifen, den ein mächtiger Mann hinter dem Thron zu seinem eigenen Ruhm betreibt.

Aber Mose hat längst erkannt, daß seine wahre Bestimmung woanders liegt.


Über den Autor Wolfram zu Mondfeld

Wolfram zu Mondfeld, ein Prinz des Hauses Wittelsbach, hat zahlreiche Sachbücher verfaßt, insbesondere auf dem Gebiet der Seefahrtgeschichte. Als Romanautor wurde er bekannt durch den Bestseller Der Meister des siebten Siegels (mit Jahannes K. Soyener). Die Geschichte vom biblischen Mose hat ihn seit seiner Jugend fasziniert. Als studierter Ägyptogloge fand er nicht nur eine neue, überraschende Deutung, sondern auch die historischen Details, die den lebendigen Hintergrund seines Romans bilden.

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